In dem vorliegenden Artikel werden existierende Verfahren zur Ermittlung der Quellstärke im Sinne des Bundesbodenschutzgesetzes hinsichtlich ihrer „Naturnähe“ und ihrer Fähigkeit, das Mobilisierungspotenzial von Schadstoffen vorherzusagen bewertet. Es wird dargelegt, dass die Freilandsituation nur in wenigen Fällen und für wenige, schnell mobilisierbare Stoffe vorhergesagt werden kann. In Fällen wo Ungleichgewichtsbedingungen vorherrschen, ist eine Abschätzung des Mobilisierungspotenzials und dessen Beurteilung entsprechend der Geländesituation einer Prognose vorzuziehen.
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