Vom September 2019 bis März 2020 fand in der Lüneburger Heide eine Kampfmittelräummaßnahme statt, bei der insgesamt 2.552 Kampfstoffgranaten aus rund 100 m³ Aushub geborgen werden konnten. Durch das mediale Echo rückte die zuvor nur Fachleuten und Anwohnern bekannte Rüstungsaltlast Dethlinger Teich in den Fokus einer breiteren Öffentlichkeit. Die Projekt-intern als Teichöffnung bezeichnete Teilräumung stellt jedoch nur einen wichtigen Zwischenschritt zur Sanierung dar, die aktuell vorbereitet wird und 2023 beginnen soll. Nachfolgend wird die Vorgeschichte der Rüstungsaltlast bis zur Teichöffnung näher dargestellt.
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