Ausgehend von Resultaten dieser umfangreichen Labor-Fallstudie wird reaktionstechnisch analysiert, wie über die Zugabe von Braunkohlekoks (BKK) eine Reduzierung der beträchtlichen Toxizität eines Großchemie-Deponiesickerwassers auf die Schlammbiocoenose des eigenen Klärwerks erreicht werden kann. Das untersuchte Sickerwasser stammte von deponiertem Industrie-Schlammkuchen. Die Versuche wiesen nach, dass sich bei Einsatz vom BKK-Feinstgranulat hohe Eliminationsgrade bei CSB- und TKN-Substratkomponenten sowie organohalogenierten Verbindungen erreichen lassen, und somit dem für die biologische Klärstufe hiervon ausgehenden Gefahrenpotenzial effektiv entgegengewirkt werden kann!
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1864-8371.2003.02.05 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1864-8371 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2003 |
Veröffentlicht: | 2003-04-01 |
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