Im Rahmen der Arbeit wurde die Mobilität von Arsen in kontaminierten Böden durch sequenzielle Extraktionen, die eine chemisch Charakterisierung der Bindungsstärke an Feststoffphasen liefern, beurteilt. Es wurde ein In-situ-Immobilisierungsverfahren entwickelt bei dem Arsen durch in-situ-erzeugtes Fe(OH) das durch die Reaktion eines Fe(III) Salzes und NaHCO3 hergestellt wurde, im Untergrund fixiert wird. Die Bewertung der Stabilität der As-Immobilisierung erfolgte durch sequenzielle Extraktionen der gebildeten Festphasen und Vergleich der Ergebnisse mit den Ergebnisse, die bei sequenziellen Extraktionen von kontaminierten Böden erhalten wurden. Dabei wurde gezeigt, dass die As-Immmobilisierung mittels in-situ-erzeugtem Fe(OH)3 ausreichend stabil ist. Des Weiteren wurden Untersuchungen zum Einsatz on reaktiven Schichten (Funnel-and-Gate-Technik) ur Sanierung As-kontaminierter Böden durchgeführt. abei wurde gezeigt, dass das Adsorbens Ratio-Pur zur Immobilisierung von Arsen eingesetzt werden kann.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1864-8371.2003.04.05 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1864-8371 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2003 |
Veröffentlicht: | 2003-08-01 |
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