Zur Ableitung eines ökologisch und wirtschaftlich ausgewogenen Handlungsrahmens für die Revitalisierung von Industriebrachen am Beispiel eines Grundstücks im Berliner Urstromtal
Aufgrund der Tatsache, das auf alten Industriestandorten die Kontaminationen im Boden i. a. schon lange den standortspezifischen Milieu- bzw. Transferbedingungen unterliegen, lässt sich durch geeignete Untersuchungen ableiten, ob eine zukünftige Schadstoffmigration zu bisher unbeeinflussten Schutzgütern zu besorgen ist oder nicht. Insbesondere auf Industriebrachen haben sich durch ausbleibende aktuelle Emissionen, die retardierenden Eigenschaften des Bodens sowie verschiedenen Adsorptions-/Desorptionserscheinungen und ggf. Abbauprozesse quasi stagnierende Verhältnisse hinsichtlich der Mobilität der meisten (Schad-)stoffe im Untergrund eingestellt.
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