Das als Benzinadditiv eingesetzte MTBE besitzt im Grundwasser aufgrund seiner hohen Mobilität und seines geringen Abbaus ein hohes Potenzial zur Ausbildung langer Schadstofffahnen. Darüber hinaus kann MTBE nicht ohne weiteres mit konventionellen Verfahren gereinigt werden. Von den verfügbaren Techniken ist die Kombination von Pump-and-Treat und Desorption (Strippung) die derzeit ausschließlich praktizierte Sanierungsmethode. Durch die Erhöhung des Luft : Wasser-Verhältnisses beim Strippen auf ca. 200 – 300 : 1 ist die Grundwasserreinigung bis unter die Einleitewerte möglich. Die Sanierungskosten für MTBE-Schäden liegen um 20 – 100 % über den Aufwendungen für BTEX-Schäden.
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