In Deutschland werden zunehmend mehr Standorte bekannt, auf denen Belastungen mit poly- und perfluorierten Alkylsubstanzen (PFAS) vorliegen. Die Schadensherde liegen in der Regel in der ungesättigten Bodenzone. Die Sanierung der ungesättigten belasteten Böden ist nach derzeitigem Kenntnisstand auf einen Aushub mit nachfolgender Deponierung, Bodenwäsche oder thermischer Verwertung bei hohen Temperaturen beschränkt. Eine Alternative könnte die Immobilisierung der PFAS in ungesättigten Böden bieten. Im Rahmen eines Forschungs- und Entwicklungsvorhabens des Verbandes für Flächenrecycling und Altlastensanierung (AAV) wurde daher die Möglichkeit einer Ex-situ-Immobilisierung zur anschließenden Ablagerung des kontaminierten Bodens auf Deponien geprüft.
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