Seit mehr als 15 Jahren werden in der BRD aktive hydraulische Maßnahmen in Form von Grundwassersanierungen realisiert. Bei den in diesem Zeitraum durchgeführten Sanierungsfällen wurden umfangreiche Erfahrungen gesammelt und Möglichkeiten und Grenzen dieser Technologie bei unterschiedlichsten Aufgabenstellungen beobachtet. Um so unverständlicher ist es, dass noch heute im Zuge der Variantendiskussion bezüglich der evtl. Durchführung von hydraulischen Maßnahmen vielfach unzureichende Prognosen hinsichtlich der zu erwartenden Investitions- und vor allem Betriebskosten angefertigt werden. Dabei fällt häufig auf, dass diverse Kostenparameter, die vor allem die Betriebskosten dauerhaft beeinflussen, nicht angesprochen werden.
Dieser Beitrag versucht einen strukturierten, aber dennoch groben Abriss der zu beachtenden Parameter darzustellen und somit einen kleinen Beitrag zur Qualitätsdiskussion zu liefern, die vom ITVA seit geraumer Zeit geführt wird.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1864-8371.2003.01.02 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1864-8371 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2003 |
Veröffentlicht: | 2003-02-01 |
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