In der Bundesrepublik Deutschland existieren z. Z. fast 300 000 Altlastenverdachtsflächen (LABO, 2005). In der Bundes-Bodenschutz- und Altlastenverordnung (BBODSCHV, 1999) wird deshalb die Sickerwasserprognose postuliert, nach der eine belastbare Abschätzung der aus Altlasten und Altablagerungen erwachsenen Grundwassergefährdung gefordert wird. Voraussetzung für dieses Bewertungskonzept ist die Kenntnis der Quellstärke, d. h. der Rate, mit welcher die Schadstoffe aus der Altlast austreten, und der Migration der ausgelaugten Schadstoffe in der wasserungesättigten Zone bis zum „Ort der Beurteilung“ (d. h. dem Übergang vom Sicker- zum Grundwasser).
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