Ein Verbundvorhaben stellt sich vor. Im Land Brandenburg sind große Flächen für die Landwirtschaft nicht nutzbar, weil sie infolge langjähriger militärischer Nutzung mit verschiedenen organischen Schadstoffen kontaminiert wurden. In der Lausitz verlangen ehemalige Kippflächen nach dem Aufbau neuer fruchtbarer Oberböden. Windbruchflächen im Sauerland sehen einer schwierigen Wiederaufforstung entgegen. Diese Vielfalt an Problemen soll mit einem neuen anthropogen hergestellten Schwarzerdesubstrat gelöst werden, welches einerseits die biologische Aktivität von Böden und damit auch ihr Selbstreinigungspotenzial fördern, andererseits zur nachhaltigen Erhöhung der organischen Bodensubstanz und damit Verbesserung der Bodenfunktionen insgesamt beitragen soll.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1864-8371.2011.04.09 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1864-8371 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2011 |
Veröffentlicht: | 2011-08-05 |
Seiten 184 - 185
Um unseren Webauftritt für Sie und uns erfolgreicher zu gestalten und
Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies.
Das sind zum einen notwendige für den technischen Betrieb. Zum
anderen Cookies zur komfortableren Benutzerführung, zur verbesserten
Ansprache unserer Besucherinnen und Besucher oder für anonymisierte
statistische Auswertungen. Um alle Funktionalitäten dieser Seite gut
nutzen zu können, ist Ihr Einverständnis gefragt.
Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Notwendige | Komfort | Statistik
Bitte wählen Sie aus folgenden Optionen: