Bei Untersuchungen wurden im südöstlichen Stadtgebiet von Rheine unterhalb eines privat geführten mittelständischen Betriebes einer chemischen Reinigung Belastungen des Untergrundes mit Tetrachlorethen (PCE oder Per) festgestellt. Die Untersuchungsergebnisse zeigten, dass sich bereits eine Belastungsfahne im Grundwasser ausgebildet hatten. Im Boden wurden Gehalte bis 74 mg/kg und in der Bodenluft von max. 3.800 mg/m3 (LCKW) gemessen. Im Grundwasser zeigten sich Belastungen bis max. 10.000 μg/l. Da der Gebäudebestand erhalten werden sollte, wurden In-situ-Sanierungsmethoden vorrangig geprüft. Hierbei zeigte sich die Möglichkeit einer mikrobiologischen In-situ-Sanierung als geeignet und verhältnismäßig.
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