Bei der Hotspot-Sanierung eines Lösungsmittelschadens auf dem Gelände der Herlac Coswig GmbH, einem schon seit über 100 Jahren produzierenden Betriebs im Industriegebiet Coswig bei Dresden, wird erstmals bei einem Bodenaustauschverfahren mittels Großlochbohrungen der Bohrrohrdurchmesser DN 2300 mm angewendet. Durch den größeren Bohrdurchmesser wurde eine Bauzeitverkürzung erreicht. Aus den praktischen Erfahrungen zeichnen sich aber auch technologische Grenzen im Hinblick auf größere Bohrdurchmesser ab.
On the site of the solvent producing facility Herlac Coswig GmbH near Dresden with over 100 years of production history a hotspot soil remediation was accomplished. For the first time, a very large drilling diameter of 2,300 mm was used for the excavation by overlapping boreholes. The large diameter proved advantageous with regards to the construction progress. At the same time the limits of the technology related to material strength and forces became visible.
| DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1864-8371.2012.03.04 |
| Lizenz: | ESV-Lizenz |
| ISSN: | 1864-8371 |
| Ausgabe / Jahr: | 3 / 2012 |
| Veröffentlicht: | 2012-06-12 |
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