Gefahrenbeurteilungen bei Bodenkontaminationen basieren in der Regel auf lückenhaften Informationen, da der Untergrund kaum vollständig erkundet werden kann. Der Informationszuwachs durch eine Intensivierung der Erkundung wird stetig kleiner, während der Kostenaufwand steigt. Der Erkundung sind Grenzen gesetzt, und bei der Gefahrenbeurteilung müssen wir mit Unsicherheiten umgehen. Muss das immer so sein? Es sind auch elegante Lösungen denkbar, die gar nicht so selten anwendbar wären, wenn es nicht so viele (vermeintlich) starre Regelungen gäbe. Ein Beispiel soll dies verdeutlichen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1864-8371.2011.03.10 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1864-8371 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2011 |
Veröffentlicht: | 2011-06-20 |
Seiten 136 - 137
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