In einer Welt des voranschreitenden und deutlich spürbaren Klimawandels und eines gesteigerten Umweltbewusstseins großer Teile der Gesellschaft mutieren technische, juristische und im allgemeinen Sprachgebrauch verwendete Begriffe wie „Gefahrstoffe“, „Altlasten“, „Kontaminationen“, „Umweltverschmutzung“, „Giftdeponie“ und „Schadstoffbelastung“ schnell zu Schlag- und Reizwörtern. Gerade auf dem Bau wird man regelmäßig mit diesen Begriffen konfrontiert. Das Umweltrecht im weitesten Sinne führt schon längst kein „Mauerblümchendasein“ mehr, sondern findet durch die besorgniserregende ökologische Entwicklung und die sich ständig mehrenden ökologischen Katastrophen mehr und mehr an Beachtung und Bedeutung. Dem können sich auch potentielle Bauherrn in der heutigen Zeit nicht entziehen.
| DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1864-8371.2009.01.06 |
| Lizenz: | ESV-Lizenz |
| ISSN: | 1864-8371 |
| Ausgabe / Jahr: | 1 / 2009 |
| Veröffentlicht: | 2009-02-03 |
Seiten 19 - 26
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