Das versuchstechnisch einfachste und kostengünstigste Labor-Verfahren zur Quellstärkebestimmung kontaminierter Materialien stellt das Batch-Verfahren dar. Dabei wird entweder das kontaminierte, poröse Material durch Wasser (Schüttel-Versuche) oder Wasser durch das abgelagerte Material bewegt (Umlaufsäulen-Versuche). Die Versuche werden unter verschiedenen Verhältnissen aus Lösungsvolumen und Materialmasse durchgeführt, beim Bodensättigungsextrakt und beim genormten S4-Verfahren werden dazu geringe bzw. große Wasservolumina eingesetzt. Im Folgenden werden die Batch-Anordnungen des GSFInstituts für Grundwasserökologie dargestellt und die Cu-Quellstärken einer Hausmüllverbrennungsasche, bestimmt in den verschiedensten Schüttelanordnungen und Umlaufsäulen, im Vergleich zu den Ergebnissen in einem Freiland-Lysimeter aufgezeigt.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1864-8371.2006.04.03 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1864-8371 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2006 |
Veröffentlicht: | 2006-08-01 |
Seiten 216 - 222
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