Thüringen verfügt allein im ländlichen Raum über mehr als 6000 Hektar Brachflächen, von denen viele aus der Nutzung vor 1990 altlastenbehaftet oder anderweitig umweltbelastet sind. Sie lassen sich unter Berücksichtigung heutiger planungstechnischer Anforderungen nur sehr schwer in den Wirtschaftskreislauf wieder eingliedern. Gleichzeitig steigt das Interesse nach Investitionen für regenerative Energien seit Jahren an. Infolge ihres sich verändernden Bedarfs legen Kommunen bei der Neuausrichtung ihrer Energieversorgung ihren Fokus zunehmend auf eine umfassende Beteiligung erneuerbarer Energien. Oft genug wird dabei die Frage gestellt, ob vor allem diese Brachflächen für eine energetische Nutzung geeignet sind. Diese Frage ließ sich bisher in der Regel nur mit Hilfe kostspieliger Expertisen beantworten.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1864-8371.2011.01.08 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1864-8371 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2011 |
Veröffentlicht: | 2011-02-10 |
Seite 28
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